Dem Fahrrad gehört die ZukunftJa, ja: Politik und Bürokratie - schlimmer als auf den Everst steigen.
Bevor Deutschland und die Welt (glaube ich das wirklich? :-) ) ein Fahrradparadies
werden, wird noch ein bisschen Zeit vergehen. Oder auch noch mehr als ein
bisschen. Vor 20 Jahren war es noch viel schlechter. Sagen wir Mal, es tut sich was:
hier und da.
Einige Städte und Kommunen schneiden mit ihrem Verkehrskonzept besser ab als
andere. Glücklich kann sich schätzen, wer heute schon in einer fahrradfreundlichen
Stadt wohnt.
Wenn mehr Leute auf das Fahrrad steigen und eine bessere Infrastruktur
für den Fahrradverkehr einfordern, besteht eine durchaus berechtigte Chance,
dass sich da kurz- oder mittelfristig etwas tut: über kurz oder lang.
Also Leute: Rauf auf das Fahrrad.
Fahrradfahren ist eine wunderbare Art der Forbewegung. Manche sagen, besser sogar
als zu Fuss gehen. :-) :-) :-) Bewegen, draussen, flott.
Fahrräder kann man neu kaufen (wer hätte das gedacht :-) ), aber eben auch gebraucht
(nachhaltig!) (z.B. mit Bescheinigung / Hartz IV auch beim WTM in der "Stöber-Treff
Werksmeile" / ca. zwischen 30,- € und 70,- €).
Ein Fahrrad lässt sich ganz gut selbst reparieren (nachhaltig!). Wer sich dafür interessiert, aber
sich nicht traut oder auskennt, der findet Werkzeug und Hilfe in den Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstätten
in der Stadt (einfach Mal googeln, wegen Adresse und Öffnungszeiten).
Manche Leute bauen sich sogar aus (fast) komplett gebrauchten Teilen auch ihr eigenes Fahrrad
zusammen. (Super Sache).
"Leute: Rauf aufs Rad."
"People: Go ride your bike"
Dass man auch kompliziertere Sachen ganz gut selber machen kann (wenn man weiß wie /
"das ist keine Raketentechnik"), zeigt an einem Beispiel der "Bicycle Repairman" vom WTM.
Er setzt Metallkugeln der Kugellagerung an der hinteren Nabe (nach Reinigung und Pflege
aller Teile) wieder ein:
https://www.facebook.com/WTMeV/videos/1324704577676752/?t=96