Wenn man sagen kann: Hartz IV-BezieherInnen werden
durchaus auch gemobbt /diskriminiert (z.B. bei der Wohnungssuche)
und der Erhalt der Würde des Menschen ist, sowohl im Sozialen, als auch im Leben
unter der Armutsgrenze, nicht unbedingt sichergestellt: dann muss jemand
dafür sorgen, dass die Gesellschaft da solidarischer handelt und Gesetze
(z.B. das Grundgesetz) geachtet werden.
Warum schreitet die Politik da nicht ein? (Anscheinend sind die sich für die sozial
Schwache einsetzenden PolitikerInnen nicht gewählt worden: komisch eigentlich).