Autor Thema: Nick Hornby - A long way down  (Gelesen 11907 mal)

Helluo Librorum

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Nick Hornby - A long way down
« am: 12. Mär. 2012, 14:04:39 »

Helluo Librorum präsentiert aus der Reihe "Bücher, die man gelesen haben muss":

Hornby, Nick - A long way down


Buchinformationen

Genre: Erzählungen
Seiten: 352
Verlag: Droemer Knaur
ISBN-10: 3426615363
ISBN-13: 978-3426615362

Einleitung

"A long way down" ist ein Buch für alle, die entweder bereits eine Lebenskrise durchgemacht haben oder sich aktuell in einer befinden, aber auch für alle Menschen, die sich für das Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessieren und generell fähig sind, zu Mitgefühl oder Mitleid zu neigen. Wohingegen diejenigen, denen die Sorgen und Nöte ihnen fremder Personen nahezu gleichgültig sind, sich bei der Lektüre dieses Buches vielleicht langweilen werden.

Wenn man nur einmal ehrlich darüber nachdenkt, wird einem relativ schnell bewusst, wie wenig Gewicht doch die meisten unserer Probleme haben. Tatsächlich neigen wir viel zu häufig dazu, aus jeder "Mücke einen Elefanten" zu machen. Wie groß und wichtig muss ein Problem denn schlussendlich sein, damit man auch nach einiger Zeit des Überlegens noch der festen Meinung ist, dass dieses so unumwindbar anmutet, dass es wirklich keinen anderen Ausweg gibt? Dass man seinem Leben nur noch ein Ende bereiten kann? Meiner Meinung nach gibt es mit nur sehr wenigen Ausnahmen für jedes Problem eine adäquate Lösung.

Ein Buch alleine wird sicherlich die wenigsten davon abhalten, sich selbst das Leben zu nehmen, wenn sie es denn erst einmal geplant haben. Aber manchen wird es möglicherweise über ihren seelischen Tiefpunkt hinweghelfen und somit mehr als nur den Zweck einer unterhaltsamen Lektüre erfüllen. Man kann auch den Vergleich zu Songs ziehen, die vielen Menschen in ihrer momentanen Situation derart aus der Seele sprechen, dass das Lied alleine wie eine effektive Therapie wirkt. Jeder Mensch ist anders gestrickt und so auch sein Seelenheil. Welche Methode bei einem selbst am sinnvollsten ist, weiß man in der Regel erst dann, wenn sie ihre positive Wirkung gezeigt hat.

Es lohnt sich immer, nicht sofort aufzugeben, sondern seine Chance zu wahren und um das zu kämpfen, was man für wertvoll erachtet oder es zumindest zeitweise getan hat. Wer kämpft, kann gewinnen, wer nicht kämpft, hat bereits verloren. Man kann auch an seinen Niederlagen wachsen, ebenso wie man aus seinen Fehlern zu lernen imstande ist.

Autor & Buch (Allgemeines)

Nick Hornby hat sich in der Vorbereitung zu diesem Buch spürbar gründlich vorbereitet und das ernste Thema in all seinen Facetten ausgiebig durchleuchtet. Er hat mit seiner Romanidee ein ungewöhnliches, aber zugleich brillantes literarisches Werk erschaffen, mit dem er seine Leser gekonnt in den Bann zieht.

Das heikle Thema Selbstmord wird auf eine völlig andere Art und Weise behandelt, gepaart mit dem unvergleichlichen Schreibstil des Nick Hornby ergibt das eine außergewöhnliche Leseerfahrung. Von Büchern dieser Art sollte es wirklich viel mehr geben und daher ist es alles andere als übertrieben, wenn ich behaupte, dass man "A long way down" einfach gelesen haben muss!

Dieser Roman bietet den perfekten Stoff für einen Kinofilm in Starbesetzung, der mehr Wert auf eine gute Geschichte als auf rasante Action legt. Bei der Recherche zu diesem Buch bin ich darauf gestoßen, dass Johnny Depp sich die Filmrechte für diesen Titel bereits hat sichern lassen. Aber ich konnte den Film leider nicht finden. Ob er also bereits existiert, er erst noch erscheint oder das Projekt mittlerweile bereits im Sande verlaufen ist, kann ich leider nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Aber eigentlich ist es eine Chance, die man sich als Produzent nicht entgehen lassen sollte.

Wer der englischen Sprache mächtig ist, der sollte sich das Buch besser im Original durchlesen, denn auf Englisch wirkt der Wortwitz ungleich besser als in der deutschen Übersetzung.

Nick Hornby übt mit "A long way down" unverblümt harsche Kritik an der Gesellschaft - und das absolut zu Recht! Er verurteilt von den Medien bis zur Kirche fast alles und jeden, hält uns allen schonungslos den Spiegel vor.

Handlung

Achtung Spoiler! (Wer sich den Lesespaß nicht verderben möchte, sollte diesen Part vielleicht gänzlich überlesen)

Sich vom Dach eines Hochhauses in den Tod zu stürzen gehört ohne Zweifel zu den beliebtesten Methoden der Selbstmörder. An besonderen und häufig auch sehr emotionalen Tagen wie z.B. Weihnachten, Silvester, Valentinstag oder dem eigenen Geburtstag seinem Leben ein Ende zu setzen ist ein häufiges "Phänomen". Aber dass sich gleich vier einander bis dato völlig fremde Menschen am gleichen Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort zufällig treffen und jeder für sich den Plan hat, seinem Leben einen Schlusstrich zu ziehen, ist dann doch schon von der Wahrscheinlichkeit her einem Sechser mit Zusatzzahl im Lotto gleichzusetzen.

So geschieht es aber in "A long way down" von Nick Hornby. Und der Titel könnte passender kaum gewählt sein, denn vom Dach eines Hochhauses aus in den Freitod zu stürzen, schließt logischerweise einen langen Weg hinunter mit ein. Ebenso lang wie der Weg die Treppe hinunter, wenn man es sich doch anders überlegt haben sollte.

In der Nacht von Silvester finden sich die vier Protagonisten auf dem Dach eines Londoner Hochhauses ein. Da sie aber mit Ausnahme von der jungen Jess, die bei ihrem Versuch zu springen energisch aufgehalten wird, alle lieber in Ruhe ihrem Leben einen Schlussstrich ziehen möchten und nicht vor den Augen der anderen, muss sogleich eine adäquate Lösung gefunden werden. So einigt man sich dann darauf, dass an diesem Tag niemand von ihnen sterben wird und verschiebt das Vorhaben übereinstimmend für exakt 6 Wochen, auf den Valentinstag.

Doch damit ist die Geschichte noch längst nicht erzählt. Gutes Stichwort: Die Selbstmordkandidaten beginnen ein langes und intensives Gespräch und erzählen einander ihre Lebensgeschichte und was sie dazu gebracht hat, heute hier oben auf dem Dach dieses Hochhauses zu stehen mit dem ursprüglichen Vorhaben, sich das Leben zu nehmen. Genau wie die Personen selbst sind auch ihre Geschichten, Probleme, Sorgen und Nöte völlig unterschiedlich. Und mit wem könnte man besser über das Thema Suizid sprechen, wenn nicht mit Menschen, die auch ihres Lebens müde geworden sind?

Man entscheidet sich, dem Leben noch eine Chance zu geben, sich in der Zwischenzeit gegenseitig zu helfen, um sich dann am Valentinstag wieder zu treffen und wer dann noch in den Tod stürzen mag, dem wird es nicht verwehrt werden.

Als erstes kümmert man sich um die junge Jess und sucht ihren Ex auf, der sie verlassen hat. Anschließend beendet man die Nacht mit einem gemeinsamen Neujahrsfrühstück, bevor man sich voneinander verschiedet.

Man merkt schnell, wie man den anderen helfen kann und jedes Mal, wenn sie sich wieder treffen, gilt es sich um jemand anderen aus der Gruppe zu kümmern. So wird dann der Selbstmord immer wieder aufs Neue verschoben. Es gilt sich also weiter durch das Leben zu kämpfen und sich gegenseitig zu helfen.

Kompliziert wird es, als ihr "Selbstmord-Pakt" an die Öffentlichkeit gerät. Aber dies sei nur am Rande bemerkt.

Mit der Zeit entwickelt sich aus der Vertrautheit durch das gemeinsame Ziel eine innige Freundschaft und die Frage bleibt bestehen, ob die Gruppe es gemeinsam schafft, ihrer Lebenskrise zu entrinnen und eine neue Perspektive zu entwickeln, für die es sich lohnt, am Leben zu bleiben.

Charaktere

Hier findet sich eine kleine Gruppe von Menschen zusammen, die sich unter normalen Umständen nie näher kennengelernt hätten. Doch bei all ihren offensichtlichen Unterschieden verbindet die vier etwas ganz Besonderes, dass deutlich über das Thema Suizid hinausgeht.

Martin...
...ist ein arroganter, ehemaliger Talkmaster aus dem Frühstücksfernsehen, der seiner verpfuschten Karriere hinterhertrauert. Er ist über eine Sex-Affäre gestolpert, für die er von der Klatschpresse zu Recht in der Luft zerrisen wurde. Neben dem Job ist auch die Ehe durch diese Geschichte in die Brüche gegangen und seine Frau hat ihn mitsamt der gemeinsamen Kinder verlassen. Im Fernsehen findet Martin keinen neuen Job und auf der Straße wird er tagtäglich von den Passanten dumm angemacht. Durch eine einzige schicksalsvolle Nacht hat er sein gesamtes Leben ruiniert, weil er mit einer Minderjährigen, in dem Glauben, dass diese bereits 16 Jahre alt war, Sex hatte. Als dies aufflog, wurde Martin dafür zu drei Monaten Haft verurteilt und hat seitdem den Ruf des Pädophilen weg. Trotzdem gibt er alles und jedem dafür die Schuld, nur sich selbst nicht. Martin hatte nach seiner Entlassung aus der Haft bereits konkret darüber nachgedacht, den Freitod zu wählen und sich deshalb auch im Internet über dieses Thema schlau gemacht. Alles in allem ist er im Prinzip trotz zwischenzeitlicher Erfolge der typische Verlierer.

Maureen...
...hatte trotz ihres reifen Alters erst ein einziges Mal in ihrem Leben Sex, dessen Resultat ein schwer behindertes Kind namens Matty war. Dieser liegt seit Geburt an im Wachkoma und bedarf ihrer ganztäglichen Pflege. Der Vater hat sich hingegen schon längst aus dem Leben der beiden verabschiedet und Maureen muss zusehen, wie sie alleine klar kommt. Doch das schafft sie nicht, sie fühlt sich völlig überfordert. Streng gläubig ist sie der festen Meinung, dass Gott sie dafür bestrafte, überhaupt einmal Sex praktiziert zu haben. Da Maureen sich Tag für Tag nur um ihren Sohn kümmert, weiß sie erst gar nicht, wie es ist, ein eigenes Leben zu haben und dieses auch genießen zu können.

Jess...
...ist eine verzogene und verwöhnte pubertäre Rebellin aus sehr gutem Hause, da ihr Vater (ironischerweise) Minister für Erziehung im Kabinett von Tony Blair ist. Sie hat für ihn und ihre Mutter nur noch Verachtung übrig, fühlt sich von ihren Mitmenschen immer wieder aufs Neue missverstanden. Jess ist offen, ehrlich und direkt, was bei den wenigsten Anklang findet. Ihr fehlt jeder Sinn für Sensibilität oder Taktgefühl und zudem wirft sie mit Schimpfwörtern um sich, als würde sie vom Karnevalszug aus Kamelle in die Menge werfen. Jess plappert wie ein Wasserfall, fast immer ohne vorher das Gehirn eingeschaltet zu haben und geht nicht nur damit den meisten gehörig auf die Nerven. Sie ist eine junge Frau, die voller Agressionen steckt, mit ihren Launen für viel Missmut sorgt und in ihrer frechen Art immer so wirkt, als würde sie die nächste Streitsituation geradezu suchen. Jess sieht sich selbst immer im Recht und akzeptiert keine anderslautenden Meinungen.

Sie trägt zwei große Probleme mit sich herum: Erst ist ein paar Jahre zuvor plötzlich ihre Schwester, der Liebling ihrer Eltern, spurlos verschwunden, die sie trotzdem heute noch sehr vermisst und dann muss sie aktuell auch noch verkraften, dass ihr Freund sich ohne jede Erklärung von ihr getrennt hat, der ihr der einzige wahre Vertraute gewesen ist in der jüngsten schweren Vergangenheit.

Innerhalb der Gruppe unserer Selbstmordkandidaten nimmt sie eine zentrale Position ein und bringt überraschenderweise ihre positiven Seiten zum Vorschein. Sie genießt die neugewonnenen Freundschaften und wäre bereit, alles in ihrer Macht stehenden für die Gruppe zu tun. Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass Jess einfach nur jede Menge Liebe, Zuwendung und Aufmerksamkeit braucht. An diesem Punkt angelangt sollten auch diejenigen Leser, die Jess am Anfang noch unsympathisch fanden, ihre Meinung revidieren können.

JJ`s...
...Herz schlägt im Takt seiner heiß geliebten Musik, er trauert seiner Zeit als Rockstar hinterher und ist nach der Auflösung seiner Band in die Dienstleistungsbranche gewechselt. Heute liefert er als gebürtiger Amerikaner völlig lustlos Pizza`s in London aus. JJ weiß, dass er seinen großen Lebenstraum längst hinter sich und die große Chance vermasselt hat. Nie wieder wird er es zu etwas vergleichbarem bringen können. JJ bemitleidet sich selbst, flucht pausenlos und lebt am liebsten in der Vergangenheit. Er ist der festen Meinung, dass sein Leben einfach ohne jeden Sinn ist, zumal ihm jetzt auch noch seine Freundin Lizzie einen weiteren Schicksalsschlag verpasst hat, als sie ihre Beziehung auflöste. Wenn er mal nicht an seine Karriere, Lizzie oder an einen Selbstmord denkt, dann liest er gerne und viel.

Schreibstil

Jedes einzelne Kapitel hat nicht nur als Titel den Namen eines der vier Selbstmordkandidaten. Nick Hornby erzählt uns die Geschichte aus der jeweiligen Sicht der Protagonisten in der Ich-Form. Er verpasst auch jedem seinen eigenen, unverkennbaren Stil und wichtige Momente werden auch schon einmal aus dem Blickwinkel verschiedener Personen erzählt. Dies ist sicherlich für einige Leser anfangs noch gewöhnungsbedürftig, verleiht dem Buch aber zusätzlich etwas Besonderes und man gewöhnt sich auch relativ schnell daran.

Atmosphäre

"A long way down" ist eine von Beginn an fesselnde und einmalige Geschichte, die zwischendurch immer wieder mit überraschenden Wendungen neue Spannung erzeugt und für äußerst kurzweilige Unterhaltung sorgt. Es hat seinen eigenen unverwechselbaren Charme und punktet neben ausgefallener Story besonders durch seine brillant gezeichneten Charaktere, gut pointierten Humor und hervorragenden Dialogen.

Das Buch strotzt nur so vor lauter schwarzem Humor, Ironie sowie skuriler Momente und wirkt zu keinem Zeitpunkt zu traurig. Trotzdem mutet diese bewegende, tiefgründige und authentische Geschichte sehr emotional an und könnte somit auch manchen Leser zum Weinen bringen.

Nick Hornby lässt es trotz allen Humors nie an der nötigen Ernsthaftigkeit missen, die man angesichts des heiklen Themas auch unbedingt an den Tag legen muss. Tatsächlich halten sich Humor und Ernsthaftigkeit nahezu die Waage.

Es fällt einem nicht besonders schwer, sich in diese Charaktere hineinzuversetzen, mit ihnen zu fühlen und ihre Sorgen wie Ängste zu teilen. Es scheint fast so, als wären es langjährige Vertraute. Am Ende möchte man einfach nur wissen, wie es in der Zukunft um die Hauptfiguren bestellt ist und möchte sie am liebsten weiterhin Seite an Seite durch das Leben begleiten. Der Autor lässt uns am Ende ziemlich nachdenklich zurück.

Das Buchende ist, wenn überhaupt, der einzige Schwachpunkt, den ich überhaupt auszumachen imstande bin. Aber selbst wem dieses nicht gefällt, wird anerkennen müssen, dass der Rest des Buches diesen kleinen Makel bei weitem überwiegt. "A long way down" ist eine besonders intensive Leseerfahrung.

Nachbemerkungen

Völlig egal, ob alt oder jung, arm oder reich, Single oder in einer Beziehung lebend - die zerstörerische Krankheit der Depression kann jeden von uns mit all ihrer Härte befallen. Diese Schicksale finden Sie nicht nur in diesem Buch, sondern rund um sich herum. Auf der Straße, in der U-Bahn, vielleicht sogar auf der Arbeit oder im näheren persönlichen Umfeld.

Der Mensch neigt häufig dazu, seine Mitmenschen zu ignorieren oder deren Probleme zu übersehen. Auch dies ist etwas, über das man ernsthaft nachdenken sollte, nachdem man dieses Buch gelesen hat. Wir könnten viel öfter in solchen Situationen zur Stelle sein und helfen.

Dieses Buch wird viele Menschen dazu bringen, einmal in Ruhe in sich zu gehen und über ihr Leben nachzudenken. So abgedroschen es auch klingen mag, aber jeder hat es selbst in der Hand, etwas aus seinem Leben zu machen. Und damit meine ich nicht, dass man reich und berühmt werden muss, um ein glückliches und lebenswertes Leben zu führen. Manchmal sind es eben die kleinen Dinge im Leben, die den Unterschied ausmachen.

Schlusswort

Zum Sterben muss man mutig sein, zum Leben aber auch.

Leseprobe

Man kann sich über jeden lustig machen, der unglücklich ist, man muss nur grausam genug sein.

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Wahrscheinlich wissen Sie auch, dass man, wenn man aus dem Flugzeugfenster blickt und die Welt zusammenschrumpfen sieht, unwillkürlich an sein ganzes Leben denken muss, an alle Menschen, die man je gekannt hat. Und Sie werden wissen, dass man beim Gedanken an all diese Dinge Gott, der sie geschenkt hat, aufrichtig dankbar ist, und böse, weil er Ihnen nicht hilft, sie besser zu verstehen, bis Sie zuletzt ganz durcheinander sind und den Rat eines Geistlichen nötig hätten. Ich nahm mir vor, auf dem Rückflug nicht am Fenster zu sitzen. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie diese Jetset-Leute, die ein bis zwei Mal im Jahr fliegen müssen, das verkraften.

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"Ob ich erklären kann, warum ich von einem Hochhaus springen wollte? Selbstverständlich kann ich erklären, warum ich von einem Hochhaus springen wollte. Ich bin ja kein Vollidiot. Ich kann es erklären, weil es nicht unerklärlich ist: Es war eine logische Entscheidung, das Ergebnis reiflichen Nachdenkens. Wenn auch wieder nicht allzu ernsthaften Nachdenkens."

Hinweis

Rechtschreibung und Grammatik wie immer ohne Gewähr!  ;)
"Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill